Neulich war der 1. Mai. – Ein Feiertag!
Oder wie ich es gerne nenne: Zwangs-Urlaub. 😜
Ich nutze diesen Tag, um mich ein bisschen um mich selbst zu kümmern, Dinge zu tun, für die ich mir sonst leider zu wenig Zeit nehme: Ich werde also, wenn Dich diese Post erreicht, mit einem Buch in der Sonne sitzen und endlich mal wieder lesen.
Als Kind habe ich Bücher geradezu verschlungen – heute komme ich, wenn überhaupt, nur dazu, ein paar Fachbücher zu lesen.
„Mein“ aktuelles Buch behandelt den Zusammenhang von Darm und Gehirn – und dem Rest unseres Körpers. Kein Teil kann losgelöst von den anderen betrachtet werden.
Genau darum geht es auch im Mode-Design, im Speziellen beim Upcycling-Design. Alle Dinge, die uns umgeben, haben Einfluß auf uns und unser Leben, auf das individuelle Erscheinungsbild.
Ein Kleidungsstück, das für eine Person nutzlos erscheint, kann für eine andere ein wahrer Schatz sein!
Aber heute will ich gar nicht so viel schreiben.
Das hat eine Andere schon sehr schön gemacht: Deswegen schicke ich Dich heute in den Blog von Uli Pauer, einer Minimalismus-Expertin. Bei ihren „Memoiren einer Seidenunterhose“ kribbelt es mir ja mächtig in den Upcycling-Fingern:
Wenn Du obigen Beitrag gelesen hast, denk doch mal drüber nach, welches alternative Ende diese Geschichte der edlen Seidenunterhose bei uns Upcycling-Experten haben könnte, mmh?!
Ich bin gespannt auf Deine Antwort in den Kommentaren!
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