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Jahresrückblick 2023 – Schaden im Dachstübchen

Dez 1, 2023

Jahresrückblick 2023

Das Jahr begann mit einem privaten Knall am 1.01. (in die Details möchte ich hier nicht gehen, das war wirklich ein böser Streit).

Und damit schon mal der beste Start für die weiteren 364 Tage, oder?

Der weitere Verlauf in 2023 war leider auch nicht so, wie ich es geplant und erhofft hatte. Ich hatte einige unschöne Dinge zu verkraften. Aber es gab auch wirklich schöne Momente! Das wird mir grad beim Schreiben dieses Rückblickes klar. Ein wichtiger Grund für mich, meinen Jahresrückblick 2023 zu fomulieren.

Machst Du das auch?

Aber fangen wir von vorne an.

Mein Motto für 2023 war (und wird wohl noch weiter bleiben) : KLARHEIT.

Ja, Klarheit habe ich jede Menge gewonnen. Sowohl im Business. als auch privat.

Was also könnte mein neues Jahresmotto werden? Ich lasse mal das Jahr Revue passieren – und am Ende steht dann sicher auch mein neues Motto.

Lies nun, was bei mir so im Jahr 2023 los war (es wird zwar etwas länger, aber glaub mir: das lohnt sich auch zu lesen):

Sekundär-Schick goes Kosmetik?

In 2023 konnte ich tolle Workshops mit tollen Kosmetik-Unternehmen anbieten:

Im Februar mit Nø Cosmetics einen Kleidertausch mit Upcycling der getauschten oder mitgebrachten Teile.

Und im April sogar an 2 Tagen mit L´Occitane. Da entstanden kleine Täschchen aus den Nachfüllverpackungen verschiedener Pflegeprodukte. Hier duftete beinahe das ganze Bikini-Center während der Aktionen – und während der Vorbereitungen zuvor auch mein kleines Dachatelier.

Für besondere Kund*innen bzw. Influencer*innen waren diese Events geplant. Und wie ich finde, waren dies auch wirklich tolle Aktionen.

So etwas sollte es noch viel öfter geben!

(Wenn Du ein Unternehmen führst oder in einem arbeitest, wo ihr gern für Kund*innen oder Mitarbeiter*innen ein besonderes Event plant, dass Spaß UND Nachhaltigkeit verbindet: Ich bin da für Dich!)

Toll, dass ich für 2 Unternehmen aktiv werden konnte, die ich sehr schätze und deren Produkte ich manchmal auch privat nutze.

Weitere Kooperationen

Weiterhin gab es kooperationstechnisch noch ein paar Tops und einen Flop in diesem Jahr.

Im Januar hatte ich eine Präsenz auf der Grünen Woche. Das Ganze war eine Kooperation mit ReUse Superstore, einer Initiative der Berliner Senatsverwaltung. Doch bereits im Vorfeld zeigten sich organisatorisch sagen wir mal ein paar Schwächen. Vor Ort durfte ich dann fest stellen, dass die zugesicherte Werbung für meinen Workshop nicht statt gefunden hat. Meinen Arbeitsplatz durfte ich mir an jedem einzelnen Tag neu suchen und gestalten (mal ganz abgesehen davon, dass ich in einer finsteren und zugigen Ecke verortet war, eine Ecke, in die sich kaunm jemensch verlief!). Die zugesichterten Materialien fehlten zunächst …

Keine tollen Bedingungen. Und finanziell war diese Aktion für mich ein absolutes Desaster. Schön, dass ich aufgrund meiner Ticketverlosung wenigstens einge Besucher*innen hatte. Nicht unerwähnt möchte ich die Problematik mit den dort auf nicht wirklich artgerechte Weise zur Schau gestellten Tieren lassen. Eine Erfahrung, auf die ich hätte verzichten können!

Für bessere Vibes sorgen die Erinnerungen an die gemeinsamen Workshops mit dem DRK, der BSR, in der NochMall,  an der FU Schüler*innen-Uni, sowie eine erneute Kooperation mit der Senatsverwaltung im Forum Köpenick.

Außerdem gabs wieder zahlreiche Upcycling-Workshops mit Schüler*innen: am Kant-Gymnasium, bei Reli fürs Klima, die bereits oben erwähnte Schüler*innen-Uni. Und in Görlitz war ich sogar 3 mal: bei einem Kunst-Festival und beim Kulturpicknick und auf nem Kiezfest.

Über die Fortführung meiner Zusammenarbeit mit der Schillerbibliothek freue ich mich besonders, nachdem ich dort ja nicht mehr regelmäßig den Makerspace betreue: Gleich 2mal hatten wir einen gemeinsamem Kleidertausch mit Glam-Up der getauschten oder mitgebrachten Textilien.

Onlinebusiness – noch immer …

Oh oh Onlinebusiness! Ich hasse und ich liebe es! Es ist so wunderbar, meinen Spaß und mein Wissen auch an Menschen, die weiter weg sind, zu spreaden. Doch es ist eben der Aufbau einen völlig neuen Buinesses, mit allen „Kinderkrankheiten“, die das so mit sich bringt.

Ich habe 2 tolle Online-Mini-Workshops gehalten. Ein paar wundervolle Menschen waren live dabei, weitere haben sich kurz darauf die Aufzeichnungen angesehen.

Im Anschluß daran habe ich wieder 2 mal die Türen zu meinem Online-Design-Crashkurs geöffnet. Doch es bleibt schwierig. Nach wie vor werden mir nicht, wie bei meinen Offline-Workshops, die Türen eingerannt.

Parallel Offline- und Online zu betreiben ist ne Herausforderung. Ich bin bei keinem der Bereiche mit voller Energie dabei. Doch ich WILL ja mehr Menschen Zugang zu meinen Workshops ermöglichen (und ich kann nicht einfach mehr Präsenz-Workshops geben, sondern sollte meiner Works-Life-Balance zu Liebe eher weniger machen).

Und immer wieder YouTube. JA! YouTube macht Spaß, aber es kostet eben auch viel Zeit. Ich hatte in diesem Jahr gut motiviert angefangen, mindestens einmal im Monat etwas zu veröffentlichen. Hatte aber dann wieder nachgelassen. Ohne Atelier war das auch schwierig … Doch ich habe ja nun ein (fast) eingerichtetes Atelier – da kann ich im neuen Jahr (wenn hier Ordnung eingekehrt ist) endlich wieder Videos produzieren, ohne jedesmal gleich die ganze Hütte umzuräumen. Das war in den vergangenen knapp 7 Monaten im Wohnzimmer zwischen Bücherregal und Sofa der Fall.

Atelier Adé

Tja, wie bin ich denn nun auf einmal im Home-Office gelandet?

Wenn Du mich schon ne Weile kennst, weisst Du sicher bereits, dass im Sommer 2022 mein 10 jähriger Mietvertrag in der Treskowallee endete. Eine Verlängerung wäre mit einer dramatischen Kostensteigerung verbunden gewesen. Also sollte etwas Neues her.

Aber ich hatte nicht mit der besch*&%$§en Lage hier in Berlin gerechnet!

Nach endlosen Besichtigungen und vielen Enttäuschungen ging ich in Verhandlungen mit dem Nachmieter der Fläche in der Treskowallee. Das war auch recht zäh, aber letztendlich wurde mir ein winziger Raum zugesichert. Voller Elan plante und strukturierte ich, damit mein Business auch mit der Flächenänderung von 100 auf 13 qm funktionieren würde. Und ab Janur 2023 war ich dann endlich offizielle Untermieterin eines kleinen, aber feinen Dachstübchens. Ich hatte meine Sachen ziemlich gut strukturiert, und fing an, mich mit der neuen Situation anzufreunden.

Doch am 15.Mai machte es BÄM! Da erhielt ich schon wieder ne Kündigung. Scheisse!

Da hatte ich das Ganze ja länger vorbereitet, als ich drin gearbeitet habe. Ich hatte mich ja noch nicht mal fertig eingericht, nach den gut 4 Monaten dort (ich hatte am Tag zuvor meinen Mann gebeten, mir doch bitte noch die restlichen Kabelkanäle zu montieren).

Das war wirklich das Worst-Case-Szenario für mich.

Die mir genannten Gründe für die Kündigung waren durchweg persönlicher Natur. Es fielen Stichworte wie Wohlfühlen am Arbeitsplatz und dass er sich in meiner Gegenwart einfach nicht auf seine Arbeit konzentrieren könne, ich laufe zu viel durch die Gegend, ich lache zu laut, meine Waschmaschine stört …

Unter diesem schwerwiegenden Schleier konnte ich mich leider auch nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Was folgte, war ein echter Mental-down.

Dass ich keinen Workshop mehr in den eigenen Räumen geben konnte, war ja in dem winzigen Raum bereits klar. Aber dass ich nun nicht einmal mehr Prototypen entwickeln und Videos produzieren konnte, war richtig doof.

Sofort darauf machten sich mein Mann und mein Sohn an die Arbeit, holten zumindest meinen Schreibtisch dort ab – und bauten mir eine noch winzigere Arbeitsecke im heimischen Wohnzimmer. Auf diesen 2 mal 2 Metern verbrachte ich nun die nächsten Monate. Ich versuchte sogar, noch ein paar Videos zu produzieren (die sogar recht gelungen sind, eines davon ist mein bisher erfolgreichstes Video!) Doch der Aufwand mit Auf- und Ab- und Umbau des Wohnzimmers war einfach viel zu groß! Auch die fehlende Trennung von Arbeit und Privat war herausfordernd. Vom Atelier muss ich ja schließlich heim fahren – im Homeoffice kann ich mich auch nachts um 3 an die Arbeit setzen. Dazu aber mehr in einem anderen Kapitel.

Was folgte war die Fortsetzung des Marathons der Ateliersuche aus 2022. Du glaubst gar nicht, was es für unverschämte Mietangebote und unseriöse Vermieter gibt!

Doch ich wollte diesmal auf mein Bauchgefühl hören, und nicht wieder eine Enttäuschung erleben.

Wasserschaden

Meine Materialien und Maschinen hatte ich währenddessen im Keller eingelagert. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mir der verregnete Sommer einen Strich durch die Rechnung machte! Also nahm das Drama seinen Lauf: der Keller lief mit Wasser voll. Ich hatte leider einige meiner Kartons auf dem Boden stehen. Kannste Dir vorstellen, wie gut das für Bücher, Stoffe und Maschinen ist?!

Nun ja, ein Großteil war aufgeweicht und fing an zu schimmeln. Ich verbrachte noch ein paar Tage im Keller um zu retten, was noch zu retten war …

Neues Glück, neues Atelier?

Parallel dazu war ich weiter auf der intensiven Suche nach einer neuen Fläche, die leider nur mit winzigen Schritten voran ging. Mein Mann und ich hatten das bereits aufgeteilt, um mehr besichtigen zu können.

Toll, wie er mich in meinem Tun unterstützt! Ich kann wirklich froh sein, eine solch wunderbare Familie zu haben!

Und da hat er doch tatsächlich was in der Nähe entdeckt. Die erste Besichtigung eines Raumes endete leider mit dem Prädikat „bäh“. Aber beim Gehen sah er noch eine alte Pförtnerloge. Vielleicht könnte das ja was werden?

Anfangs was ich sehr skeptisch, aber ich hatte auch keine Alternative.

Der Weg zum Mietvertrag führte über ein notarielles Schreiben, was für mich echtes Neuland war. Doch nach einiger Zeit hielt ich ihn in den Händen: meinen Mietvertrag. Sogar das erste Mal (in 13 Jahren Selbständigkeit, davon 11 Jahre in der Treskowallee) NICHT nur zur Untermiete, sondern echte Gewerbemiete nur für mich!

Da fühle ich mich doch gleich viel mehr wie eine Unternehmerin!

Okay, der Raum verspüht den Charme einer Amtsstube. Aber da lässt sich doch was machen?!

Meine Energie war allerdings immer noch ziemlich down. Also habe ich die Malerarbeiten (erst mal alles weiß) und das Verlegen eines neuen Fußbodens beauftragt. Beim Boden war es mir wichtig, keinen Teppich zu haben (und erst recht nicht dieses olle Etwas, was da lag). Im nächsten Bodencenter habe ich kurzerhand den erstbesten Restposten gekauft. Die alten Fußleisten haben wir erneut installiert. Und das sieht jetzt sogar ziemlich gut aus!

Doch meinen geplanten Umzug musste ich wegen Krankheit verschieben. Den nächsten Termin beim Umzugsunternehmen gabs dann erst am 18.12.

Bis dahin hatte ich also viel Zeit für virtuelles Möbelrücken: Was passt rein und darf mit versus was bleibt im Lager. Das Ganze hatte ich vor einem Jahr schon mal, als ich ins Dachzimmerchen gezogen bin.

Und nun sitze ich endlich hier im Blockdammweg 39-59, zwar immer noch zwischen Umzugskartons und in einem ziemlichen Chaos. Aber ich spüre, wie die Energie wieder in mir aufkeimt. Ich freue mich darauf, endlich wieder neue Projekte hier zu planen.

Und möglicherweise gibts auch bald wieder einen Kleidertausch oder sogar einen exklusiven Workshop hier?

Me Time – immer noch aktuell

Ja, mein wichtiges Thema: ich muss wieder LEBEN, und nicht nur arbeiten! Du hast vielleicht auch schon an der einen oder anderen Stelle gemerkt, dass mein Energielevel längst nicht mehr so prall gefüllt war, wie zuvor.

Ich arbeite immer noch zu viel!

Dennoch kann ich in diesem Jahr auf einige tolle private Highlights zurück blicken!

Immerhin war ich wieder 2 mal auf der Klima-Demo!

Das Größte war aber in diesem Jahr mein Festivalbesuch. Ich war 5 Tage lang auf der Fusion!!! Entstanden ist diese Idee spontan mit meiner im vergangenen Jahr beim Singen & Segeln neu gewonnenen lieben Freundin Barbara. Also für Tickets beworben, Tickets gewonnen! Und auf gehts in die wilde Reise zu 5 Tagen voller Musik, Zeitlosigkeit, wenig Körperhygiene und absoluter Ekstase! Es fällt mir schwer, diese Erlebnisse in knappe Worte zu fassen. Es war jede Sekunde wert! Ich habe für mich neue Bands entdeckt und meine Festival-Aversion ad acta gelegt. Und vielleicht wiederholen wir das sogar noch mal?

Erneut waren wir wieder bei Singen und Segeln. Das sind nur ein paar Tage auf der Ortolan quer durchs holländische Wattenmeer. Aber das fühlt sich jedesmal wie ein wochenlanger Urlaub an! Ich liebe es ja zu singen, bin im Chor aktiv – und das Segeln ist ein wirklich wunderbares Hobby, welches ich in den paar Tagen aktiv betreiben kann.

Auch mit meiner Freundin Judith konnte ich ein paar (leider immer noch zu rar gesäte) Dinge erleben. Hervorzuheben ist hier unser Club-Konzert im Ritter Butzke. Gerne mehr davon, meine Liebe!

Mit Katalin hatte ich gerade meine erste spontane Besucherin im neuen Atelier: gemeinsam haben wir das Fenster in Pink gestaltet.

Willste sehen? Kommste mich besuchen!

Lyon & USA

Zwei bewegende Urlaube in diesem Jahr – unterschiedlicher hätten sie nicht sein können!

Der Kurztrip nach Lyon war relativ erholsam. Wir haben wenig Programm gemacht, waren spazieren, im Kino und haben das heiße Wetter genossen. Leider waren wir in der dortigen Sommerpause zu Beusch, so dass auch viele Restaurants und vor allem die Museen geschlossen hatten. Die Reise mit dem Zug trug auch zur Entschleunigung bei. Ich kann mir sehr gut vorstellen, noch einmal nach Lyon zu reisen.

Unsere verrückte Reise in die USA war vollgepackt mit viel zu viel Programm! Normalerweise fliege ich ja nicht, aus Gründen. Aber in diesem Jahr gabs mal ne Ausnahme, mein Vater hatte sich diesen Urlaub seit Ewigkeiten gewünscht. Und nun sind wir zu viert, er, ich und die Kinder auf zu einer Rundreise durch Nordamerika. Wir haben echt viel gesehen! Haben Halloween in New York erlebt. Haben die Niagara-Fälle erlebt, sogar von der kanadischen Seite (da sind sie viel beeindruckender!) und mittendrin.

Doch ich glaube, New York ist durchaus noch mal eine Reise wert: die vielen MUSEEN dort müssen doch besucht werden!!!

Zurück bleiben viele Erinnerungen – und die große Freude an den Errungenschaften, die unser europäischer Standard so mit sich bringt.

Meine Gesundheit

… spielte in diesem Jahr tatsächlich eine wichtige Rolle.

Ich erwähnte ja schon meine nicht mehr ganz vorhandene Energie im Alltag. Wie oben bei Me-Time erwähnt, nehme ich mir vor, weniger zu arbeiten und mehr zu leben. Meine Gesundheit wird mir danken!

In diesem Herbst hatte mich zunächst eine fiese Erkältung erwischt. Leider gab ich ihr und mir nicht die Zeit, das richtig auszukurieren. Ich arbeitete weiter und flog direkt in diesen anstrengenden USA-Urlaub mit wenig Schlaf und viel Stress.

Und dann kam es wie es kommen musste: nach dem Urlaub hat es mich so richtig aus den Latschen gekpippt! Ich musste viele Termine absagen. Sogar das Chorkonzert, auf das ich mich so gefreut und darauf hin gearbeitet hatte, fand ohne mich statt! Auch beim Weihnachstoratorium singe ich nicht mit.

Die Suche nach einer guten Hausärztin verlief auch über einen Griff ins Klo zu einer nun vertrauenwürdigen Person, mit der ich gerne alt werde.

Naja, das kann ja nur wieder besser werden!

Lernen-po-pernen …

Ich lerne ja so gerne! Dewegen habe ich mich auch in 2023 in vielen Bereichen weitergebildet.

Zum einen immer weiter mit Daniela Reuter, um auch am Bildschirm richtig geile Workshops zu geben.

Weitherhin zur Konfliktprävention (nach dem Desater mit der Atelierkündigung mir ein Bedürfnis) bis hin zur Esthelfer-Ausbildung für Mentale Gesundheit (wobei ich noch die Prüfung ablegen muss).

Und natürlich war ich auf der Fashion Changers Konferenz, um mich hier über die aktuellen Strömungen zu ökologischer und ethischer Mode zu informieren.

… zu viele Kurse

In diesem Jahr hatte ich wirklich zu viele Kurse an der VHS gegeben. Ich kann ja so schlecht NEIN sagen (das darf ich in 2024 gern noch lernen!) – es wurde spontan Vertretung für eine verstorbene Kollegin gesucht.

Jetzt im Dezember habe ich zum Teil 2 oder 3 Workshops am Tag, uff!

Deswegen gibts leider in diesem Jahr keinen Adventskalender von mir – habs einfach nicht geschafft, den fertig vorzubereiten.

Aber dafür bin ich hinter Türchen Nr. 17 beim Funkelfaden-Adventskalender versteckt. (mit der ich im Mai übrigens auch noch eine wundervolle Kooperation mit einem Herzquilt und -Kissen hatte).

Meine Zahlen 2023

  • 50 Jahre durfte ich in diesem Jahr feiern! Leider fiel die Party in diesem Jahr ins Wasser, weil mir die Atelierkündgung kurz zuvor jede Lust genommen hatte.
  • 13 Jahre: Sekundär-Schick ist nun offiziell Teenager! Auch hier gabs leider keine Party in diesem Jahr. Aus den selben Gründen.
  • 6 (mit diesem hier) veröffentlichte Blogbeiträge menno, das war doch anders geplant! im vorigen Jahr waren es nur 5 – also immerhin ne Steigerung!
  • 408 aktive Newsletter-Abonnent*innen (Stand 20.12.2023 – es waren 460 am 20.12.2022) Ja, es sind weniger geworden, ich habe aber die inaktiven Kontakte mal kurzerhand gelöscht.
  • 285 Abonnent*innen auf YouTube (20.12.2023) – gegenüber 95 in 2022)
  • 870 Abonnent*innen auf Facebook (20.12.2023) – (gegenüber 847 am 20.12.2022)
  • 1145 Abonennt*innen auf Instagram (20.12.2023) – (gegenüber 1043 am 20.12.2022)

Mein Fazit

Das Jahr 2023 war – mmh, was soll ich sagen?

Ich bin froh, es noch mal Revue passieren zu lassen, um mich nicht nur an die negativen Dinge zu erinnern, sondern auch die wirklich wundervollen Momente noch einmal zu betonen!

Und bei all dem konnte ich in diesem Jahr meinen Umsatz sogar erhöhen: Das spornt mich an, mir fürs kommende Jahr sogar mal ne direkte Zahl als Umsatzziel zu fixieren (und damit verbinden ne detaillierte Jahresplanung zu erstellen).

Was könnte also mein Motto für 2024 sein?

Vielleicht Ankommen? Oder Struktur? Vielleicht Sichtbarkeit?

Ich werde wohl alle 3 Worte auf meine Agenda für 2024 setzen: den Weg aus dem Labyrinth finden und noch mehr Menschen fürs Upcycling begeistern!

4 Kommentare

  1. Sabiene

    Wasserschaden. Igitt! Das hatten wir bereits zweimal in diesem Haus und ich kann dir wirklich nachfühlen.
    Ich wünsche dir was und dazu auch einen Jahreswechsel ohne Knall!

    LG
    Sabiene

    Antworten
    • SEKUNDÄR-SCHiCKse Sigrid

      Dankeschön! Dir auch alles Gute. Und bitte keinen weiteren Wasserschaden! Liebe Grüße Sigrid

      Antworten
  2. Gudrun

    Ich finde Upcyling Kurse großartig, schade, dass Du soweit weg wohnst. Das mit dem Wasserschaden tut mir leid, das muss die Hölle gewesen sein!

    Antworten
    • SEKUNDÄR-SCHiCKse Sigrid

      Liebe Gudrun, genau deswegen arbeite ich an meinen digitalen Online-Angeboten. Im Januar startet da z.B. meine Membership. Und ja, das mit dem Wasser war nicht leicht. Vielen Dank!

      Antworten

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